Thomas Nord empfing heute eine Besuchergruppe aus Witebsk, der weißrussischen Partnerstadt von Frankfurt (Oder).

Nachdem im Oktober eine Gruppe des Solidaritätsdienstes International e.V. (SODI) zwei Wochen Weißrussland bereiste, um sich über die dortigen Projekte der Entwicklungszusammenarbeit zu erkundigen (dabei geht es vor allem um Kuren für Kinder, die aufgrund der Nuklearkatastrophe von Tschernobyl nach wie vor in verstrahlten Gegenden leben und um die Überprüfung von selbst erzeugten Lebensmitteln auf Strahlung), erfolgte nun der Gegenbesuch.

Die belorussische Delegation, die für eine Woche in Deutschland weilt, setzt sich zu einem großen Teil aus Unternehmer*innen und Funktionären zusammen. Im Rahmen ihrer Reise haben sie bereits eine Zusammenarbeit der Seniorenverbände der beiden Städte Witebsk und Frankfurt (Oder) vereinbart und die Städte Frankfurt (Oder), Bad Saarow, Seelow und Guben besucht.

„Viele Bundestagsabgeordnete setzen sich für gute Beziehungen zu Belarus und für die Unterstützung der Opfer von Tschernobyl ein, auch über die Parteigrenzen hinweg. Ich gehöre zu denen, die das immer unterstützt haben und weiter unterstützen werden“, sagte Thomas Nord im Gespräch mit den Besuchern.

Link: Weitere Infos zur Arbeit von SODI in Belarus

Thomas Nord im Gespräch mit der Besuchergruppe aus Witebsk