Zum Koalitionsvertrag von CDU/CSU und SPD erklärt Thomas Nord: „Die neue große Koalition fängt da an, wo die alte aufgehört hat. Die zentralen Probleme des Landes werden weiter verwaltet, Lösungen sehen anders aus. Die Umverteilung des Reichtums von unten nach oben wird fortgesetzt. Für Klärung wichtiger Herausforderungen fehlt das nötige Geld. Wenn z.B. für 13500 Pflegeheime nur 8000 neue Stellen geschaffen werden, spricht allein diese Zahl für sich. Zu den genauso wenig erfreulichen Ergebnissen dieser Koalitionsverhandlung gehört Alexander Dobrindt. Nachdem Dobrindt jahrelang bewiesen hat, dass er von Infrastruktur nichts versteht, bekommt die CSU zum Dank für ihre Unfähigkeit jetzt alle Infrastrukturministerien. Das ist für Ostdeutschland eine absolute Katastrophe.“

Märkische Oderzeitung, Frankfurter Stadtbote, 8.2.2018

Auch die „Märkische Allgemeine“ griff die Kommentare von Thomas Nord zum neuen Koalitionsvertrag auf. So schrieb die MAZ: Der Brandenburger Linkenpolitiker und ehemalige Brandenburger Landeschef Thomas Nord zeigt sich irritiert von der Entscheidung, dass Bayerns scheidender Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) als neuer Heimat- und Innenminister nach Berlin kommen soll. „Ich hab schon lange befürchtet, dass uns die Bayern zur Heimat erklären“, scherzte Nord via Twitter. „Wahrscheinlich werden jetzt Weißwürste zur Pflicht und müssen sich alle jährlich auf einem Oktoberfest sinnlos besaufen. Danke.“


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