Solidaritätserklärung der Parteivorsitzenden Katja Kipping und Bernd Riexinger, des Bundesschatzmeisters Thomas Nord und des kommissarischen Bundesgeschäftsführers Harald Wolf:

Wir brauchen unser neues deutschland als eine linke Zeitung. Das nd ist Teil der Geschichte der Partei DIE LINKE, aber auch längst darüber hinaus – unabhängig, parteilich, kritisch und angriffslustig. Das nd ist eine wichtige sozialistische Stimme in der zunehmend neoliberalen Einheitsmeinung der großen Medienkonzerne. Im nd finden sich Debatten aus der LINKEN für Linke, aber auch aus den sozialen Bewegungen und gesellschaftlichen Kämpfen. Ob Wirtschaft, Soziales, Außenpolitik, die Krise der herrschenden Klasse, Antifaschismus, Kulturpolitik, Frauenrechte, Europa, Donald Trump, Fußball, Solidarität mit Geflüchteten, Russland, Ostdeutschland, Klimagerechtigkeit und Ökologie, oder linke Theorie, Geschichte und Praxis und die Politik der LINKEN – das nd ist immer mehr ein Ort einer streitbaren linken Debatte geworden, die mehr Leserinnen und Leser verdient. Denn in Zeiten des Rechtsrucks und der neuen kriegerischen Unordnung in unserer Welt braucht es eine Tageszeitung, die leidenschaftlich die Fragen der Freiheit, der Gleichheit und Solidarität stellt. Und in Zeiten der Filterblasen und Echokammern in den sozialen Medien brauchen wir eine Kritik im Handgemenge, die wir auch in die Hand nehmen können. Deswegen möchten wir allen Kreisverbänden und allen Genossinnen und Genossen ein nd-Abo ans linke Herz legen – gern auch online.

Katja Kipping, Bernd Riexinger, Thomas Nord, Harald Wolf

 

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