Am 29. Mai hat Thomas Nord die Mitgliederversammlung der LINKEN Erkner besucht und dabei seine Unterstützung für Franziska Schneider erklärt, die sich für die Brandenburger Landtagswahl 2019 als Direktkandidatin im Wahlkreis 31 bewerben wird.

„Die Zukunft der Brandenburger LINKEN ist weiblich. Auch deswegen freut es mich ganz besonders, dass Franziska heute ihre Absicht erklärt hat, als Direktkandidatin für die Landtagswahl zur Verfügung zu stehen. Ich kenne Franzi seit vielen Jahren. Sie ist jung, dynamisch und engagiert, ist hier im Wahlkreis aufgewachsen und eng mit der Region verbunden. Mit ihr als Kandidatin hat DIE LINKE die Chance, das Direktmandat zu holen“, sagte Thomas Nord in seiner Rede.

Die Mitgliederversammlung fand in den Räumen der GefAS statt. Nach der Eröffnung durch die Ortsvorsitzenden Ursula Paape & Michael Voges stellte sich Franziska Schneider vor und erklärte ihre Absicht, als Direktkandidatin für die Brandenburger Landtagswahl 2019 antreten zu wollen. Anschließend tauschten sich die etwa 30 Anwesenden aus und befragten die Bewerberin. Am Ende der Mitgliederversammlung lautete der einstimmige Beschluss: „DIE LINKE Erkner unterstützt die Kandidatur von Franziska Schneider für die Landtagswahl 2019.“

Der Landtagswahlkreis 31 umfasst die Gemeinden Hoppegarten und Neuenhagen aus dem Landkreis Märkisch-Oderland sowie die Stadt Erkner und die Gemeinden Schöneiche bei Berlin und Woltersdorf aus dem Landkreis Oder-Spree. Die Mitglieder dieser fünf Ortsverbände treten in der 2. Jahreshälfte zu einer Wahlkreisversammlung zusammen, um den/die Direktkandidat*in zu nominieren.

Rede von Franziska Schneider

Die Medien- und Kommunikationswissenschaftlerin Franziska Schneider ist seit über 10 Jahren bei der LAG Rote Reporter aktiv und Mitglied des Ortsvorstandes der LINKEN Erkner. Seit 2014 ist sie Referentin für Medienpolitik der Fraktion DIE LINKE im Landtag Brandenburg sowie Wahlkreismitarbeiterin von MdL Dr. Volkmar Schöneburg, der ebenfalls bei der Mitgliederversammlung zu Gast war und sich für ihre Kandidatur ausgesprochen hat.

„In meiner beruflichen Laufbahn konnte ich bereits in die Arbeit der Legislative und der Exekutive auf Landesebene Einblick nehmen“, sagte Franziska Schneider. „Ich bin in Erkner aufgewachsen und kenne die Probleme der Region. Um mich für die Belange im Wahlkreis und soziale Gerechtigkeit stark zu machen, benötige ich Euer Vertrauen. Ich will mit Euch zusammen Politik machen und gemeinsam an Ideen und Lösungsmöglichkeiten arbeiten.“

MdL Dr. Volkmar Schöneburg erklärt seine Unterstützung

Foto: Spreebote

Link: Website von Franziska Schneider

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