Mehr als 240.000 Menschen haben am Samstag in Berlin unter dem Motto „Solidarität statt Ausgrenzung – Für eine offene und freie Gesellschaft“ demonstriert.

DIE LINKE hat sich an der Vorbereitung und Durchführung der Großdemonstration #unteilbar beteiligt. Aus ganz Deutschland kamen Mitglieder nach Berlin, um gemeinsam mit vielen anderen für eine offene und freie Gesellschaft einzutreten. „DIE LINKE ist Partei in Bewegung und Bündnispartnerin aller, die Sozialstaat, Flucht und Migration nicht gegeneinander ausspielen lassen. Wir halten dagegen, wenn Grund- und Freiheitsrechte weiter eingeschränkt werden sollen“, sagte Thomas Nord.

Die Linksfraktion im Bundestag hatte ebenfalls zur Demo aufgerufen und war mit vielen Mitgliedern und Mitarbeitern vertreten, um gegen rechte Hetze, Diskriminierung, das Flüchtlingssterben auf dem Mittelmeer und Kürzungen im Sozialsystem zu protestieren. Einen Tag vor der Bayernwahl setzten damit Hunderttausende gemeinsam ein eindrucksvolles Zeichen, „dass wir das Land nicht den Seehofers und Söders und schon gar nicht dem äußersten rechten Rand überlassen“, wie der Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag, Dietmar Bartsch, betonte.

 


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