Kategorie: Pressemitteilungen

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Pressemitteilungen

Thomas Nord fordert gleichen Lohn für Frauen und Männer

Seit 60 Jahren gilt in der Europäischen Union der Grundsatz der Entgeltgleichheit bei gleicher bzw. gleichwertiger Arbeit für Frauen und Männer. Seit 20 Jahren ist Deutschland durch den Amsterdamer Vertrag zu dessen Sicherstellung verpflichtet. Dazu erklärt der Bundestagsabgeordnete Thomas Nord:

„Die ungleiche Entlohnung von Frauen und Männern muss ein Ende haben. Wir als LINKE im Deutschen Bundestag fordern, dass die Tarifparteien verbindlich daran mitwirken, dass Frauen das gleiche Entgelt bei ... weiterlesen >>>

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Thomas Nord fordert mehr soziale Gerechtigkeit in der Arbeitslosen-Versicherung

Die Bundesagentur für Arbeit hat das Haushaltsjahr 2016 mit einem Plus von 5,4 Milliarden Euro abgeschlossen. Bis Jahresende 2017 werden es 11,4 Milliarden Euro sein. Dazu erklärt der Bundestagsabgeordnete Thomas Nord:

„Es ist nicht die Aufgabe der Bundesagentur, möglichst große Rücklagen zu bilden, sondern die Lage der arbeitslos gewordenen Menschen sozial gerecht zu gestalten.“... weiterlesen >>>

Pressemitteilungen, Wahlkreis

Solidarität mit dem Warnstreik beim Busverkehr in Oder-Spree

DIE LINKE Fürstenwalde und der Bundestagsabgeordnete Thomas Nord erklären sich solidarisch mit dem Warnstreik beim Busverkehr Oder-Spree, zu dem die Gewerkschaft Ver.di aufgerufen hat.

„Wir hoffen, dass Bewegung in die Tarifverhandlungen kommt. Dass sich die Beschäftigten gezwungen sehen, sich mit einem Warnstreik Gehör zu verschaffen, ist ein schlechtes Zeichen für den Stand der Verhandlungen“, so Nord. „Die Lohnforderungen sind bescheiden. Sie liegen knapp über der erwarteten Inflationsrate für 2017 und ... weiterlesen >>>

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Thomas Nord fordert solidarische Mindestrente

Im Jahr 2015 waren 20,8 Prozent aller Menschen über 55 von Armut oder sozialer Ausgrenzung bedroht, 2006 waren es noch 18,2 Prozent. Dies geht aus aktuellen den Daten des Europäischen Statistikamts Eurostat hervor. Dazu erklärt der Frankfurter Bundestagsabgeordnete Thomas Nord:

„Eine verlässliche Rentenpolitik muss sich an dem Ziel messen lassen, den erarbeiteten Lebensstandard zu sichern, sowie Armut im Alter zu vermeiden. Es ist Zeit für einen grundlegenden Kurswechsel in der ... weiterlesen >>>

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Thomas Nord kritisiert Zusammenlegung der Pflegeausbildungen

Zur Absicht der Großen Koalition, die Pflegeausbildungen zu einem gemeinsamen Berufsbild zusammenzulegen, erklärt der Frankfurter Bundestagsabgeordnete Thomas Nord:

„Gute Pflege setzt gute Arbeit voraus. Diese wiederum eine gute Ausbildung, gute Löhne und ein attraktives Arbeitsumfeld. Mehr Personal, gute Arbeitsbedingungen und eine bessere Bezahlung sind überfällig. Vor allem in der Altenpflege ist eine Aufwertung der Tätigkeit der Fachkräfte nötig. Eine zeitgemäße Ausbildung muss das Berufsbild so weiterentwickeln. Den Ansprüchen an eine ... weiterlesen >>>

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Thomas Nord unterstützt Breitbandausbau im Regionalen Wachstumskern Frankfurt (Oder)/Eisenhüttenstadt

Der Frankfurter Bundestagsabgeordnete Thomas Nord unterstützt den Förderantrag der Stadt Frankfurt (Oder) für den Breitbandausbau beim Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur und erklärt dazu:

„Breitbandnetze sind von großer Bedeutung für die nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit der Wirtschaft und sind ein Standortvorteil, wenn es um die Anwerbung von Investoren geht. Das ist aber nicht alles. Die Wirtschaft digitalisiert sich mehr und mehr. Informationstechnologien durchdringen die Industrie und spielen eine entscheidende Rolle beim ... weiterlesen >>>

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Eine solidarische Rentenversicherung für einen sicheren Lebensstandard und gegen Armut im Alter

Zu den rentenpolitischen Beschlüssen des Koalitionsgipfels erklärt der Frankfurter Bundestagsabgeordnete Thomas Nord:

„Die ostdeutschen Rentnerinnen und Rentner werden von der großen Koalition bis Juli 2025 auf gleiche Rentenwerte vertröstet und die Beschäftigten werden durch den Wegfall der Umrechnung drastische reale Kürzungen hinnehmen müssen. Es darf nicht dazu kommen, dass zukünftige Rentnerinnen und Rentner im Osten für die katastrophale Lohnentwicklung bestraft werden.“

Die im Koalitionsvertrag vorgesehene Angleichung der Rentenwerte in Ost ... weiterlesen >>>

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Zusammenlegung der Pflegeausbildungen nicht praxisorientiert

Zur geplanten Absicht der Großen Koalition, die Pflegeausbildungen zu einem gemeinsamen Berufsbild zusammenzulegen (generalistische Pflegeausbildung) erklärt der Frankfurter Bundestagsabgeordnete Thomas Nord:

„Die Ausbildung der Pflegeberufe muss umgehend weiterentwickelt werden. Denn die Anforderungen an die Pflegeberufe haben sich verändert. Die vollständige Trennung in Gesundheits- und Krankenpflege, Altenpflege sowie Kinder- und Säuglingskrankenpflege ist pflegewissenschaftlich überholt. Pflegerische Kernkompetenzen lassen sich nicht aufgrund des Alters der zu Pflegenden unterscheiden. Ein gewisser Grad an Spezialisierung ... weiterlesen >>>

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