Schlagwort: Fürstenwalde/Spree
Am 22. November war auf Einladung von Thomas Nord eine Besuchergruppe aus Fürstenwalde zu Gast im Bundestag... weiterlesen >>>
Am 17. September war auf Einladung von Thomas Nord und Martin Patzelt eine internationale Besuchergruppe zu Gast im Bundestag... weiterlesen >>>
Am 22. November war auf Einladung von Thomas Nord eine Gruppe der Volkssolidarität aus Fürstenwalde zu Gast im Deutschen Bundestag... weiterlesen >>>
Der „Widerspruch“ ist die monatlich erscheinende Zeitung des Kreisverbandes DIE LINKE Oder-Spree. In der neuen Ausgabe gibt es Eindrücke vom Landesparteitag und Neues aus Fürstenwalde, Erkner, Müllrose, der Kreistagsfraktion... weiterlesen >>>
Der „Widerspruch“ ist die monatlich erscheinende Zeitung des Kreisverbandes DIE LINKE Oder-Spree. In der neuen Ausgabe gibt es u.a. einen Rückblick auf den Bundestagswahlkampf, Auswertungen zum Wahlergebnis und Einschätzungen zur aktuellen Situation in Erkner.... weiterlesen >>>
Heute fand im Alten Rathaus in Fürstenwalde der Kandiadtencheck zur U18-Jugendwahl statt.... weiterlesen >>>
Die Bundes- und Landtagsabgeordneten Thomas Nord und Volkmar Schöneburg sind Freifunker! Ab sofort kann jeder, der sich mit einem internetfähigen Gerät in der Nähe ihrer Fürstenwalder Wahlkreisbüros aufhält, das freie WLAN unkompliziert und barrierefrei benutzen.
„Wir wollen damit einen Beitrag zur WLAN-Versorgung des öffentlichen Raums leisten.“, sagte Thomas Nord. Er erläuterte, dass ärmere, ältere und weniger technisch versierte Menschen oftmals vom sogenannten Informationszeitalter abgehängt sind. „Denn“, so Nord weiter, „nicht ... weiterlesen >>>
Zur Ankündigung der Unternehmensleitung der RMG Group, dass das Gaselan-Werk in Fürstenwalde zum Ende des Jahres 2013 seine Pforten schließen und am Standort der Muttergesellschaft in Kassel konzentriert werden soll, erklären die für Fürstenwalde zuständigen Bundes- und Landtagsabgeordneten Thomas Nord und Peer Jürgens (beide DIE LINKE):
„Vor dem Hintergrund, dass das Unternehmen schwarze Zahlen schreibt, ist diese Entscheidung derzeit nur schwer nachvollziehbar. In Fürstenwalde wären damit 120 Arbeitsplätze in Gefahr. ... weiterlesen >>>