Autor: Thomas Nord
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In der Jugendbildungs- und Begegnungsstätte Hirschluch sprach Thomas Nord fast zwei Stunden lang mit rund 30 Jugendlichen aus Deutschland, Polen und der Ukraine über ihre Motivation, an diesem Projekt teilzunehmen und ihre jeweiligen Erfahrungen.... weiterlesen >>>
Am Dienstag war die Gruppe „Fürstenwalder Frauenfrühstück“ zu Gast im Deutschen Bundestag. Nachdem Thomas Nord im Mai selbst bei der Gruppe zu Gast sein durfte, war es nun Zeit für den Gegenbesuch. ... weiterlesen >>>
Die vergangene Ferienwoche nutzte Thomas Nord vorrangig, um sich über die Probleme im ländlichen Raum zu informieren. So besuchte er u.a. die Burg Beeskow, die Kita „Groß Schauen“ und „Pflege mit Herz“ in Bad Saarow.... weiterlesen >>>
Unsere Kampagne zur Bundestagswahl 2017 hat eine klare Botschaft: Keine Lust auf ein Weiterso der Politik der Großen Koalition, die die sozialen Probleme nur verwaltet, statt sie zu lösen. Wir dagegen machen in unserer Kampagne Lust auf soziale Gerechtigkeit und auf Frieden. Dafür stehen unsere acht Schwerpunktplakate und unser Spitzenteam aus dem Spitzenduo und den Parteivorsitzenden. Auf geht’s.... weiterlesen >>>
Hollywood brachte Zeitgeschichte auf die Leinwand DIE LINKE bringt die realen Akteure in den Kinosaal. u.a. mit: Thomas Nord, (MdB/DIE LINKE), Anke Domscheit-Berg und Daniel Domscheit-Berg
am 09. August 2017 um 17:30 Uhr im
Mehrgenerationenhaus MIKADO, Franz-Mehring-Straße 20, 15230 Frankfurt (Oder), Eintritt frei... weiterlesen >>>
Die Finanzkrise von 2008 hatte die Konstruktionsschwäche der Euro-Zone aufgedeckt. Eine Wirtschafts- und Währungsunion ohne eine gemeinsame politische Koordination von Wirtschafts-, Steuer- und Sozialpolitik ist auf Dauer nicht funktionsfähig. Aus der Rückbetrachtung der Großen Krise der 1920er Jahre läuft eine Finanzkrise in drei Wellen ab. Sie wandelt sich in eine Wirtschaftskrise und durch die Dauer der Wirtschaftskrise in eine soziale bzw. politische Krise, deren Größe in Demokratien am Wahlzuspruch für ... weiterlesen >>>
„Auch nach fast 27 Jahren deutscher Einheit ist die soziale Spaltung der dominante Unterschied zwischen Ost- und Westdeutschland in der regionalen Entwicklung. Dies gilt sowohl für die wirtschaftliche Leistungsstärke als auch für die Erwerbslosigkeit. Das Bruttoinlandsprodukt pro Einwohner in ostdeutschen Flächenländern liegt nach dem jüngsten Bericht zum Stand der Deutschen Einheit bei 67,36 Prozent des westdeutschen Vergleichswerts. Die Arbeitslosenquote liegt im Osten mit 8,6 Prozent auch nach Jahrzehnten unverändert wesentlich ... weiterlesen >>>